Eine kürzlich veröffentlichte Studie untersucht die Rolle der PET-Bildgebung in der Diagnostik des VEXAS-Syndroms. Dabei wurden die PET-Befunde von 35 Patienten analysiert und mit den klinischen Verläufen korreliert. Die PET-Untersuchung erwies sich als hilfreich, um entzündliche Herde zu identifizieren, die klinisch nicht erkennbar waren. Darüber hinaus zeigte sich bei einigen Patienten bereits vor dem Auftreten klinischer Symptome eine unspezifisch gesteigerte Stoffwechselaktivität im Knochenmark.